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Portugal

Porto – Besuch bei der „kleinen Schwester“

Porto – die Stadt im Norden Portugals wird häufig als „kleine Schwester“ von Lissabon bezeichnet: hat sie doch wie auch Lissabon bezaubernde alte Häuser mit dem melancholischen Charme des langsamen Verfalls, historische Trambahnen, großartige Aussichten, kleine goldige Cafés, gutes Essen und einen chilligen Lebensstil. Dazu liegt Porto auch an einer Flussmündung und am Meer.

Diese Gemeinsamkeiten genügen vielen Reiseführern bereits, um die Städte zu Rivalen zu erklären. Porto wird hierbei zur kleinen Schwester von Lissabon. Zum Geheimtipp, der von dem Durchschnitts-Touristen noch nicht entdeckt wurde.

Und hier muss ich sofort eingreifen: die Rivalität der Städte liegt in historischen Ereignissen. Der Aufstieg Portos zur Weltstadt ging mit dem Niedergang Lissabons daher. Am 1. November 1755 wurde Lissabon durch ein starkes Erdbeben und einen anschließenden Tsunami zu großen Teilen zerstört. Bis dahin hat das gesellschaftliche Leben in Portugal am Hofe in Lissabon stattgefunden, auch die fortschrittlichsten Technologien konnten in der Hauptstadt bewundert werden. Mit dem Erdbeben und der Zerstörung ist dies alles nach Porto gewandert und hat zum Aufstieg der Stadt beigetragen. Lissabon konnte sich in den Folgejahren wieder erholen, hat aber ein Teil seines Glanzes an Porto abgeben müssen. Auch von einem Geheimtipp ist Porto weit entfernt. Die Stadt ist – wie mittlerweile die meisten Metropolen der westlichen Welt – auf Tourismus eingestellt. Da ich in der Woche vor Ostern dort war (Osterferien, angeblich Vorsaison….) war die gesamte Stadt auch komplett von Touristen überfüllt. Nichtsdestotrotz ist Porto eine unglaublich schöne und auch trotzt Tourismus sehr entspannte Stadt. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall!

Porto

Porto war für mich selbst lediglich ein kurzer Zwischenstopp auf meiner Reise zu meinem alten Freund Sebastian im Süden Portugals, so dass ich für die Besichtigung der Stadt gerade einmal 24h zur Verfügung hatte. Doch diese kurze Zeit hat für eine kurze Erkundung zu Fuß gereicht – habe die Stadt sofort in mein Herz geschlossen.

 

Zwei Städte: Vila Nova de Gaia und Porto

Vielen wissen gar nicht, dass der Fluß Douro Porto nicht teilt, sondern die Grenze zwischen der Stadt Porto (nördliches Flussufer) und der Stadt Vila Nova de Gaia (südliches Flussufer) bildet. Vila Nova de Gaia ist nicht wie häufig angenommen ein Stadtteil Portos, sondern eine eigene Stadt mit etwa 180.000 Einwohner und ist das Zentrum der Portweinproduktion. Die Uferpromenaden, Bars und Restaurants am Cais de Gaia sind neben den Portweinkellern das bedeutendste touristische Ziel Vila Nova de Gaias.

 

Sehenswürdigkeiten

Porto enthält unglaublich viele tolle Sehenswürdigkeiten. Bei meiner kurzen Stippvisite der Stadt konnte ich lediglich vielen Ecken der Stadt betrachten, es fehlte jedoch an Zeit, um die vielen tollen Gebäuden auch von innen zu einsehen zu können. Als erwähnenswert seien hier die Kirchen oder auch der Bahnhof São Bento genannt. Bei vorhandener Zeit unbedingt diese Gebäude von innen ansehen!

Im Jahre 2008 wählte die britische Zeitung The Guardian (The world 10 best bookshops) die schönsten Buchhandlungen der Welt und vergab der Buchhandlung Livraria Lello e Irmão in Porto dabei den dritten Platz. „Harry Potter“-Leser werden sich beim Betreten der Buchhandlung sofort an die Buchhandlung „Flourish&Blotts“ in der Winkelgasse erinnert fühlen. Dies kommt nicht von ungefährt, wurde doch genau hier gedreht. Angeblich soll die „Harry Potter“-Autorin Joanne K. Rowling einige Zeit in Porto als Lehrerin unterrichtete haben. Mittlerweile hat dieser Filmtourismus (dem ich nach wie vor nichts abgewinnen kann) sehr überhand genommen, so dass für den Besuch der Buchhandlung Eintrittskarten erworben werden müssen und die Warteschlagen vor dem Laden gerne mal mehrere hundert Meter lang ist. Entsprechend habe ich auch diese Buchhandlung ausgelassen.

Sehenswürdigkeiten Porto
Ponte Dom Luís I

Die eiserne Bogenbrücke (rechts im Bild mit Blick auf Porto) über den Douro verbindet die Städte Porto und Vila Nova de Gaia. Auf der oberen Ebene fahren die Stadtbahnzüge der Metro do Porto. Die untere Ebene ist für den Straßenverkehr freigegeben. Beide Ebenen können von Fußgänger genutzt werden. Vor allem die obere Ebene mit dem tollen Blick kauf die Altstadt ist bei Touristen sehr beliebt. Die Brücke wurde 1886 von König Ludwig I. von Portugal (Dom Luís) eingeweiht. Sie gehört zum Gebiet der historischen Altstadt Portos und daher auch seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Das Bild unten entstand aus dem Badezimmer meiner Unterkunft, die ich wärmstens empfehlen kann. Mit dem Auto gut zu erreichen. Günstiges Parkhaus direkt am Ufer und zu Fuß ist man  in 10 Minuten in der Altstadt von Porto.

Cozy studio with amazing view over Porto (Vila Nova de Gaia)
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Ponte Dom Luís I

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Ribeira – d
ie historische Altstadt am Douro-Ufer

Die Ribeira ist die alltagssprachliche Bezeichnung für den unteren, dem Douroufer nahen Teil der historischen Altstadt der Stadt. Hier wimmelt es nur so von Cafés, Restaurants und Touristen. Aber keine Angst, schön und entspannt ist es trotzdem. Ein Besuch lohnt sich! Die Uferpromenade wird Cais de Ribeira genannt.

Ribeira

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Kleine Gassen durch die Altstadt

Weiter im Kern der historischen Altstadt können neben den Straßen auch viele kleine Gässchen erkundet werden.

Gasse Historische Altstadt Gasse Historische Altstadt

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Jardins do Palácio de Cristal

„Jardins do Palácio de Cristal“ ist der Name einer großzügige Grünanlage. Sie zählt zu den schönsten der Stadt und wird von vielen Touristen und auch Einheimischen besucht. So sollte diese beeindruckenden Gartenanlage bei einer Reise oder bei einem Urlaub in Portugal besichtigt werden. Der Park liegt um ein 1956 errichtetes Pavilion namens „Pavilhao Rosa Mota“ oder auch „Pavilhao dos Desportos“, welcher einen ehemaligen Kristallpalast aus dem 19. Jahrhundert ersetzt. In diesem kugelartigen Pavillion befindet sich eine große Halle, in der vorwiegend Konzerte und Sportveranstaltungen ausgerichtet werden. Zudem werden hier auch viele Sportaktivitäten angeboten, wie zum Beispiel Handball, Volleyball oder Basketball. Von der Gartenanlage aus kann man von einzelnen Stellen sehr schöne Blicke über die zwei Metropole am Douro genießen.

Jardins do Palácio de Cristal

Jardins do Palácio de Cristal

Jardins do Palácio de Cristal

 

Sehenswürdigkeiten Porto 
Igreja Paroquial de Santo Ildefonso

Die Igreja Paroquial de Santo Ildefonso ist eine Kirche aus dem 18. Jahrhundert in Porto. Sie befindet sich in der Nähe des Batalha Platzes. Die 1739 fertiggestellte Kirche wurde im proto-barocken Stil erbaut und verfügt über einen Retabel des italienischen Künstlers Nicolau Nasoni und eine Fassade aus Azulejo-Fliesen. Die Kirche ist zu Ehren des Westgoten Ildephonsus von Toledo, Bischof von Toledo von 657 bis zu seinem Tod im Jahre 667, benannt.

Igreja Paroquial de Santo Ildefonso

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Igreja Carmelitas und Igreja do Carmo

Die beiden Barockkirchen sind Seite an Seite gebaut, besitzen jedoch einen komplett unterschiedlichen Baustilen: die ursprüngliche Ordenskirche der Carmeliterinnen links wurde 1628 mit schlichter Fassade fertig gestellt. Die rechte Kirche, die Igreja do Carmo, entstand 140 Jahre später mit einer total verspielten spätbarocken Fassade. Filigrane Barockkunst die einfach fasziniert. Die Fassade ist mit der für Portugal typischen Kachel-Kunst Azulejos geschmückt. Sie zeigen Karmeliterinnen, die den Schleier nehmen (1912).

Igreja do Carmo

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Kathedrale von Porto (Sé do Porto)

Die Kathedrale von Porto ist die Hauptkirche der Stadt Porto und die Bischofskirche des Bistums Porto in Portugal. Sie liegt auf einem Hügel in der Altstadt, die seit 1996 als Weltkulturerbe der UNESCO gilt. Gleichzeitig hat man vom Platz um die Kirche einen schönen Blick über die Dächer von Porto (siehe Titelbild dieses Artikels).

Kathedrale

Kathedrale

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Torre dos Clérigos

Die Clérigos-Kirche wurde zwischen 1732 und 1750 vom italienischen Architekten Nicolau Nasoni erbaut. Den 76m hohen Kirchturm überragt alle anderen Gebäude der Stadt. Er ist von fast jedem Winkel der Stadt sichtbar und mittlerweile auch auch Wahrzeichen der Stadt selbst. Gegeneinen kleinen Obolus kann der Turm bestiegen werden und bietet bei gutem Wetter eine super Aussicht über die zwei Städte. Vielleicht kennst du die Kirche aber aus einem ganz anderen Zusammenhang: im Jahr 2013 gab die Banco do Portugal eine 2 €-Münze mit einer Abbildung der Kirche heraus. Neben der Kirk befindet sich eine kleine Einkaufsmeile, auf deren Dach ein kleiner Park (Praça de Lisboa) angelegt wurde (siehe folgendes Bild).

Torre dos Clérigos

Torre dos Clérigos

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Mosteiro da Serra do Pilar / Igreja da Serra do Pilar

Das Kloster „Mosteiro da Serra do Pilar“ befindet sich auf einer Anhöhe über dem Fluss Douro, genannt Serra do Pilar, in der Gemeinde Santa Marinha von Vila Nova de Gaia. Das Kloster gehörte dem Augustinerorden an. Der Bau des Klosters begann im Jahr 1538 und dauerte mehrere Jahrhunderte. Das Kloster enthält eine Kirche – die Igreja da Serra do Pilar, welche 1910 unter Denkmalschutz gestellt wurde.1996 wurde das Kloster Serra do Pilar zusammen mit dem historischen Zentrum von Porto zum Weltkulturerbe der Unesco erklärt und unter Denkmalschutz gestellt.

Igreja da Serra do Pilar

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Historische Straßenbahn / Tram

In Porto existieren drei Straßenbahnlinien, auf denen nur historische Züge verkehren. Diese werden auch überwiegend nur von Touristen für Sightseeing genutzt. Eine Fahrt der Tram kostet ca. 3 Euro pro Person. Eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn ist angeblich „ein tolles Erlebnis und eine lebendigere Zeitreise als z.B. ein Museumsbesuch“. Mich hat es trotzdem nicht gereizt, für das Stadtbild jedoch eine absolute Bereicherung!

Die drei Linien der historischen Straßenbahnen

  • Linie 1
    Von Passeio Alegre nach Infante. Die Straßenbahn fährt am nördlichen Ufer des Douro von Infante über Alfândega und Massarelos bis zur Haltestelle Passeio Alegre in Foz do Douro.
  • Linie 18
    Von Massarelos nach Carmo. Wer mehr über die Geschichte, der seit 1872 in Porto verkehrenden Straßenbahn wissen möchte, ist hier richtig, denn die Haltestelle Massarelos liegt beim Tram Museum von Porto.
  • Linie 22
    Rundstrecke: Circular Carmo – Batalha.

Historische Straßenbahn / Tram

 

Sehenswürdigkeiten Porto
She Changes – Anémona

„She Changes“, lokal bekannt als „Anémona“ (die Anemone), ist eine Skulptur der Künstlerin Janet Echelman für die Stadt Matosinhos in Nordportugal. Matosinhos ist eigentlich wie fff eine Eingene Stadt, wird aber häufig zu Porto gezählt. Auch die lokale Touristen-Bus-Tour macht hierbei keine Ausnahme. Die Anlage besteht aus drei Stahlmasten, Kabeln, einem 20 Tonnen schweren Stahlring und einer Netzstruktur unterschiedlicher Dichte und Farbe. Die Skulptur ist Echelmans erste permanente öffentliche Kunstinstallation.

She Changes - Anémona

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Casa da Música

Die Casa da Música ist das städtische Konzerthaus der Stadt, entworfen von den Architekten Rem Koolhaas und Ellen Van Loon vom Architekturbüro OMA. Das vieleckige Konzerthaus vereint Beton mit Glas sowie eine vergoldete Holztäfelung mit Azulejos. Es wurde im April 2005 eingeweiht und beherbergt die drei Orchestern „Orquestra Sinfonica do Porto“, „Orquestra Barroca“ und „Remix Ensemble“  der portugiesischen Kulturinstitution „Casa da Música“. Neben klassischer Musik auf höchstem Niveau bietet das Konzerthaus aber auch viele weitere Musikrichtungen, so legen z.B. regelmäßig gefeierte DJs zum Clubbing auf. Ein Blick ins Programm lohnt auf jeden Fall: www.casadamusica.com

Casa da Música

 

Sehenswürdigkeiten Porto
Graffitis an alten Häuser/Wänden

Wie in vielen Metropolen der Welt dürfen auch in einer historischen Stadt wie Porto heutzutage keine Graffitis und Bilder mehr fehlen.

Graffiti

Graffiti

 

Charmante Ruinen dank Portugals Erbschaftsrecht

Häufig erscheinen mitten in der Stadt (aber auch auf dem Land) in bester Lage, alte verfallene – aber auch sehr charmante –  Gebäude. Konnte mir erst nicht erklären, wieso mögliche Investoren hier so viele Chancen liegen lassen, eine Info zum Erbrecht hat dann aber Abhilfe geschaffen.

Das Erbrecht in Portugal beruht auf dem Grundsatz der Universalsukzession und legt hinsichtlich der gesetzlichen Erbfolge ein Ordnungssystem zugrunde. Die Existenz von Erben einer vorherigen Ordnung schließt demnach alle nachfolgenden Ordnungen von der Erbfolge aus. Der Nachlass wird unter den Erben der ersten Ordnung zu gleichen Teilen aufgesplittet. Verstirbt ein Erbe dieser Ordnung, so geht dessen Anteil an seine Nachkömmlinge zu gleichen Teilen.

Dieses Erbrecht kann durch errichten ein notarielles Testaments umgangen werden. Dies wurde jedoch in der Vergangenheit wohl selten gemacht, so dass mittlerweile eine nicht kleine Anzahl an Grundstücken (mit oder ohne Haus) einer ganzen Gemeinschaft – häufig auch über mehrere Generationen hinweg – gehört. Da diese sich auch eher selten auf einen Verkauf einigen können, stehen viele Gebäude leer und verfallen. Für mögliche Käufer besteht zudem auch immer das Risiko, dass nach dem Kauf doch noch ein zusätzlicher Besitzer auftaucht und das ganze Geschäft doch noch platzt oder der Preis enorm in die Höhe treibt.

 

Ruine in bester Lage

 

Kleine Pause im Miradouru Ignez

Nach mehreren Stunden Fussmarsch durch die Stadt und bereits hunderten geschossener Fotos muss auch eine kleine Pause sein. Bin dabei zufällig auf die Bar Miradouru Ignez gestoßen: super Cocktails und schönen Ausblick auf die Stadt. Sehr empfehlenswert. Generell kann ich jedem Portugal-Besucher Espresso und Pastéis de Nata nur ans Herzen legen! Geht immer: egal ob zum Frühstück, Zwischendurch oder als Nachtisch.

Die Törtchen Pastéis de Nata zählen wohl zu den berühmtesten Spezialitäten von Portugal. Touristen und Einheimische strömen den ganzen Tag in Bäckereien und Cafés und verlassen diese wieder mit einem Kaffee und einer der süßen Pasteten. Die runden, handtellergroßen Blätterteigpasteten mit ihrer zuckersüßen, karamellisierten Eiersahnecreme-Füllung gehören einfach zur Kultur und sind in Portugal das, was in Frankreich das obligatorische Croissant oder Baguette ist.

Miradouru Ignez
Rua da Restauração 252, 4050-592 Porto
Auftritt bei Facebook

Pause

Bar Mirador Molon

 

Kleine Anekdote zu Porto:
Fehlbuchung dank Dialekt: Porto statt Bordöo

Eine sächsische Kundin eines Reisebüros, die einen Flug nach „Bordöo“ buchen wollte, wurde von der dortigen Mitarbeiterin auf einen Flug nach Bordeaux statt Porto gebucht. Zahlen musste die Kundin trotzdem, denn die falsche (bzw. dialektbedingte) Aussprache ist sie selbst schuld. Weiteres Details hierzu gibt’s z.B. bei der WELT.

 

Infos zu Porto:
Reiseführer und Übernachtung

Für Porto gibt es eine kleine Auswahl an Reiseführern.  Wenn du nicht nur nach Porto reist, sondern mehr von Portugal erleben willst, kann sich auch ein Portugal-Reiseführer für dich lohnen. Ich hatte den Portugal-Reiseführer von DuMont dabei.

Reiseführer Porto

Reiseführer Portugal 

Übernachtung

Übernachte auf jeden Fall in der Nähe der Innenstadt! Damit kannst du alle Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Bars zu Fuß erreichen. Am besten auch gar nicht direkt in der Altstadt, sondern besser ein paar Minuten außerhalb. So bist du schnell im Getümmel, aber auf Wunsch kannst du dich aus den Menschenmassen zurückziehen.

Eine Unterkunft mit Frühstück ist in Porto nicht unbedingt notwendig: an fast jeder Ecke gibt es kleine Bäckereien mit Leckereien.

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Porto by Night

Igreja dos Clérigos by Night Igreja dos Clérigos

Sé do Porto by Night Kathedrale

Estátua de Vímara Peres by Night Estátua de Vímara Peres

Igreja da serra do Pilar by Night Igreja da serra do Pilar

Vila Nova de Gaia by Night Vila Nova de Gaia

Douro by Night Douro

Brücke "Ponte Dom Luís I" by Night Ponte Dom Luís I

 

Weitere Impressionen aus Porto

Meerufer

Über den Dächern von Porto

Musiker

Stadt

Praça da Liberdade

Neue Freunde

Wandbemalung

Brücke Porto

Über den Dächern von Porto

Mercado Ferreira Borges

Kirche Porto

2 Antworten auf „Porto – Besuch bei der „kleinen Schwester““

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